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Zu Besuch bei Privatebeef

 

Bei dem Konsum von Fleisch ist es vielen Verbrauchern heutzutage nicht nur wichtig, wie es schmeckt sondern auch, wo es herkommt. Bei Privatebeef in Großenkneten stimmt alles, denn die Tiere wachsen artgerecht und vollkommen natürlich in der Herde auf. Die Kälber sind sechs Monate oder sogar länger bei der Mutterkuh und da die Tiere ohne Zusatz- oder Leistungsfutter aufwachsen, werden sie auch deutlich älter als konventionell gehaltene Tiere. “Wir schlachten bei einem sehr kleinen Betrieb, der höchsten Wert auf eine stressfreie Schlachtung legt”, sagt Landwirt Jörg Seeger und betont außerdem, dass die Tiere schon vor der  Schlachtung an den Transport gewöhnt werden würden indem sie ab einem Alter von drei Wochen immer wieder auf einem Anhänger durch die Gemeinde gefahren werden. 

Diese Haltungsform führt zu deutlich mehr intramuskulärer Fetteinlagerung mit einem wesentlich höheren Anteil an gesundheitsfördernden Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren. Das Fleisch bei Privatebeef  reift in einer speziellen Kühlkammer nach dem Dry Age Verfahren für mindestens 21 Tage: Für einen noch besseren Geschmack. 

Aber wer steht eigentlich hinter Privatebeef? Jörg Seeger und Tim Dreischmeier haben sich gemeinsam das Ziel gesetzt, eine andere Art der Rinderzucht auf die Beine zu stellen, welche sowohl dem Tier als auch dem Geschmack zugute kommt. 

Den Hof seiner Eltern hat Jörg Seeger bereits als Jugendlicher übernommen und während dieser Zeit viele Erfahrungen gemacht. Sein Hof war, wie alle Höfe in der Region, geprägt von traditioneller Rinderhaltung im Stall und Ziel war es, die Milchleistung der Rinder maximal zu erhöhen. “Irgendwann habe ich erkannt, dass die traditionelle Haltungsform und das Streben nach immer mehr Milchleistung nicht mehr meinen Vorstellungen entsprach und ich habe meinen Betrieb entsprechend umgebaut”, erklärt Jörg. Das Ergebnis zahle sich aus, denn die Tiere seien jetzt viel gesünder und zufriedener und die Fleischqualität einfach fantastisch. 

Tim Dreischmeier kocht  leidenschaftlich gerne und liebt gute Qualität. Schon immer hat ihn die konventionelle Fleischverarbeitung- und Lieferung gestört. “Manchmal musste ich raten, was für ein Stück ich in den Händen halte”, sagt er und dachte sich:”Das muss besser gehen.” Dann kamen er und Jörg in Kontakt und schnell stellte sich ihr gemeinsames Interesse heraus. Jörg berichtete Tim von seinem Vorhaben, seinen Betrieb umzustellen und Tim erzählte Jörg von seinen Erwartungen als Konsument und Hobbykoch: Aus einer Idee wurde Wirklichkeit. “Unser erstes gemeinsames Rind haben wir mit Freunden geteilt. Die Qualität hat uns umgehauen”, erinnert sich Tim. 

So kamen schnell zahlreiche Interessenten zusammen und heute hat Privatebeef einen festen Kundenstamm. Und das nicht ohne Grund, denn das Tierwohl und der Geschmack stehen bei Privatebeef schon immer an erster Stelle. 

Wenn du dir die Produkte genauer ansehen und dich von ihrer Arbeit inspirieren lassen möchtest, dann schau auf unserer Produzentenseite von Privatebeef vorbei!

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