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Manufaktur im wahrsten Sinne: Aronia Ostetal und ihr heimisches Superfood

„Wir glaubten immer daran, dass es andere Mittel als Tabletten und die Schulmedizin gibt um die Gesundheit des Körper zu unterstützen“, erzählt Familie Duden. Sie führen den landwirtschaftlichen Familienbetrieb Aronia Ostetal. Und genau diese Aroniabeere zeigte ihnen, dass es einen anderen, einen natürlichen Weg gibt die Gesundheit zu fördern. 

Seit 2015 baut die Familie die hier vor Ort noch weitgehend unbekannte Beere an. Und das so familiär wie es nur geht, denn hier arbeiten wirklich nur Familienmitglieder auf dem großen Hof in Ostetal. Sie begannen mit dem Anbau ein paar weniger Sträucher der Beere. Diese entwickelten sich prächtig und gaben den Startschuss für eine Erfolgsgeschichte mit der regionalen Beere. Auf dem 1,3 Hektar großen Gelände wurden seitdem 2800 Sträucher gepflanzt. 

Schon immer kochte Frau Duden mit Leidenschaft selbst und verwendete mit Vorliebe regionale, heimische Produkte. Diese Leidenschaft hat sich nun zu ihrem Beruf entwickelt, denn Aronia Ostetal ist eine Manufaktur im wahrsten Sinne des Wortes. Hier wird alles per Hand gemacht: Vom Pflegen der Sträucher und Felder, über das Pflücken der Beeren, dem Herstellen der tollen Produkte bis hin zum Aufkleben der Etiketten und zum Ausliefern der Produkte an Supermärkte, Märkte und Hofläden. Direktvermarkter wie es im Buche steht. 

Wer nicht nur liebevolle Handarbeit in einem Produkt sucht, sondern auch noch heimische Superfoods schätzt, der ist bei der Aroniabeere vollkommen richtig aufgehoben. Denn das ist der Vorteil der Aroniabeere. Sie ist keine tausenden Kilometer gereist, um hier in Deutschland zu sein. Denn sie wächst hier vor Ort in Norddeutschland und kann mit genauso oder mehr tollen Inhaltsstoffen aufwarten wie Beeren aus anderen Ländern, die als Superfood beworben werden. „Immer wieder bekommen wir postive Rückmeldung wie gut sich die Beere bei regelmäßigem Verzehr auf den Körper der Kunden ausgewirkt hat“, erzählt Liane Duden. „Der Aroniabeerensaft kann vor allem Blutdruck und Blutwerte regulierend wirken. Auch Eisenwerte sind bei vielen Kunden deutlich besser geworden“. Die sekundären Pflanzenstoffe geben dem Körper wertvolle Inhaltsstoffe, um die Immunabwehr zu stärken. 

Die Beeren haben auf ihren Feldern genügend Zeit auszureifen. Sie geben den Beeren genug Sonnenstunden bevor sie gepflückt werden, sodass alle wichtigen Nährstoffen sich vollkommen entfalten konnten. „Da alles in unserer Hand liegt können wir wirklich ganz spontan sagen wann geerntet wird und damit den perfekten Zeitpunkt und die Balance zwischen Sonnenstunden und dem Gesundheitsstatus der Beere abwarten“. Hierbei greift die Familie natürlich auf gesammelte Erfahrungswerte zurück und hat immer ein Auge auf die Entwicklungen in der Natur und dem Wetter. Die Beere ist sehr robust, deshalb muss die Familie auf keine zusätzliche, chemische Behandlung der Früchte zurückgreifen. Sie wachsen und schmecken so natürlich wie nur möglich. 

Die Aroniabeere ist im Norden von Deutschland noch nicht sehr bekannt. Dabei ist sie keine neue Zucht. Sie stammt ursprünglich vom nordamerikanischen Kontinent, wo sie vor allem in Kanada wachsen. Verschiedene einheimische Gruppen der amerikanischen Ureinwohner benutzten die Beeren bereits als Heilpflanze und Energielieferant. Vom amerikanischen Kontinent wurde die Beere im 19. Jahrhundert bis nach Russland und Osteuropa verbreitet. In Mitteleuropa kam die Pflanze Mitte der 1950er Jahre an und war spätestens in den 1970er Jahren in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz keine Unbekannte mehr. Jetzt ist sie hier bei uns im Norden angekommen und wir finden: Absolut zurecht! 

Nicht jeder weiß direkt etwas mit der Beere anzufangen. Anders als ihre bekannteren Verwandten schmeckt sie nicht ausschließlich süß, sondern bringt auch eine leicht herbe, säuerliche Note mit. „Wir naschen sie auch so gerne, aber für den ungewohnten Gaumen ist es schon etwas außergewöhnliches“, lacht Liane. Doch in Kombination mit Äpfeln oder anderen süßen Früchten oder auch Gebäck zeigt die Beere was sie kann. „Apfel- und Aroniasaft harmonieren zum Beispiel unglaublich gut zusammen“. Herb und süß sind perfekte kulinarische Partner. Die Chutneys und Marmeladen von Aronia Ostetal passen zum Beispiel hervorragend zu einer Käseplatte, einem knusprigen Baguette und einem guten Wein. 

Wer den Saft der Aroniabeere lieber trinken möchte um seinem Körper etwas Gutes zu tun, sollte beachten, dass der reine Saft der Beere in der Menge etwas auf den Magen schlagen kann. Die Familie empfiehlt jeden Tag zwischen 50 und 100 Milliliter in Wasser oder Apfelsaft zu trinken – so machen sie es selbst seit Jahren. 

„Wer Fragen zur Beere oder zu Produkten hat soll nicht zögern und uns anrufen. Auf jedem Produkt steht unsere Telefonnummer und damit hält man quasi die Nummer des Chefs persönlich in den Händen“, legt Liane uns abschließend ans Herz. 

 

 

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